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Dienstag, den 27. Juli 2010 um 05:49 Uhr

Rauchern geht's an die Gene

Regelmäßiger Zigarettenkonsum richtet möglicherweise mehr Schaden an, als bisher angenommen. US-Forscher haben in einer großangelegten Studie den Einfluss des Rauchens auf die Erbgutaktivität untersucht. Dabei konnten sie mehr als 300 Gene identifizieren, deren Funktion durch das Rauchverhalten gestört wird. Zudem werden durch den blauen Dunst ganze Gen-Netzwerke beeinträchtigt. In dieser bisher größten Studie ihrer Art wurden insgesamt mehr als 1.200 Personen untersucht, von denen knapp ein Viertel regelmäßige Raucher waren.

 
Den Artikel finden Sie unter:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311542.html

Quelle: wissenschaft.de (07/2010)

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