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Samstag, den 24. Juli 2010 um 15:49 Uhr

Auch in 2010 erhält Huber das TOP 100 Gütesiegel

Gütesiegel TOP 100 bestätigt! Die Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH wurde zum zweiten Mal unter die 100 innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstandes gewählt.

Professor Dr. Nikolaus Franke leitet an der Wirtschaftsuniversität Wien den Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation. Dort wurde das Innovationsverhalten mittelständischer Unternehmen in einem bundesweiten, branchenübergreifenden Unternehmensvergleich untersucht und bewertet:

Die Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH zählt auch in diesem Jahr erneut zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand! Das Familienunternehmen stellt hochgenaue und umweltverträgliche Temperiersysteme für Temperaturen von -120°C bis 425°C her. Ein Drittel der Produkte sind Sonderanfertigungen. Beispielsweise für die pharmazeutische Industrie, die mit den innovativen Huber-Geräten chemische oder biologische Substanzen in Glas- oder Stahlreaktoren temperiert. Dabei ist sie auf kompromisslose Prozesssicherheit, höchste Prozessstabilität und auf reproduzierbare Ergebnisse angewiesen. Das Innovationsmanagement des Mittelständlers zeichnet sich durch flache Hierarchien und kurze Wege aus. Ideenreichtum wird hier nicht verwaltet, sondern gelebt. Das brachte das Unternehmen zudem auf den fünften Platz in der Top 100-Kategorie "Innovationsklima".

Mentor von "TOP100" ist Prof. Dr. Lothar Späth, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg a.D. Er überreichte das Gütesiegel an die Geschäftsführer Peter, Daniel und Joachim Huber und beglückwünschte das Unternehmen zu diesem hervorragenden Erfolg.

Daniel Huber freut sich über den Erfolg:
"....über den Erfolg des Vorjahres haben wir uns schon sehr gefreut und unsere Belegschaft zeigte sich trotz anteiliger Kurzarbeit in der Zeit der Krise hochmotiviert. Die erneute Bestätigung für unsere Innovationsstrategie wird die Motivation, zu den Besten gehören zu wollen, erst recht steigern. Huber Innovationen haben die Welt der Temperiertechnik revolutioniert. Mit der Unterstützung unserer Kunden und mit Kooperationen mit führenden Hochschulen (z.B. der Hochschule Offenburg) werden wir unsere Innovationsstrategie auch in der Zukunft kompromisslos fortführen. Unsere Technologieführerschaft können wir dauerhaft nur mit Innovationen für umweltgerechte Kälteerzeugung und für ökologische Temperiertechnik behaupten."


Quelle: Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH (07/2010)

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