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Dienstag, den 27. April 2010 um 14:10 Uhr

Mehr Sicherheit durch Grenzwerte bei der Allergenkennzeichnung?

Eurofins Wissenschaftler liefern wichtige Beiträge zur Diskussion von Allergenschwellenwerten und zur ELISA Validierung Die derzeit existierenden Methoden zum Nachweis von Nahrungsmittelallergenen führen zu teilweise stark voneinander abweichenden Analyseergebnissen. Vor diesem Hintergrund diskutieren Dr. Carmen Diaz-Amigo und Dr. Bert Pöpping, Mitbegründer des Eurofins Conference & Training Centers, in der aktuellen Ausgabe des Journal of AOAC INTERNATIONAL, dem Fachjournal für modernste analytische Methodik, die Vor- und Nachteile sowie mögliche Optionen von Schwellenwerten bei der Allergenkennzeichnung. Ziel der Bemühungen ist es, Industrie und Handel zu aussagekräftigen Risikomanagement-Entscheidungen auf Basis analytischer Ergebnisse zu verhelfen. In enger Zusammenarbeit mit Industrie, Handel und Gesetzgebern beteiligten sich die Eurofins Wissenschaftler an der Erarbeitung von Leitlinien zur Validierung von ELISA Verfahren zum Nachweis von Allergenen in Lebensmitteln. Eine Vereinheitlichung der Methodik auf Basis der in der aktuellen Veröffentlichung gegebenen Empfehlungen wird zu deutlich zuverlässigeren Analyseergebnissen führen. Zukünftig können so sinnvolle Maßnahmen zum Wohle des Verbrauchers aufgrund von analytischen Ergebnissen ergriffen werden. Die vorgestellten Ergebnisse resultieren aus der intensiven dreijährigen Arbeit erfahrener Vertreter internationaler Institute wie der Eurofins Gruppe, Health Canada, der Europäischen Kommission, dem Australian National Measurements Institute, Nestlé Nutrition, FARRP und ICC. 

Quelle: Eurofins Analytik GmbH (04/2010)

http://www.eurofins.de

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